„Die starke Uranus-Pluto Spannung ist uns am Sternenhimmel geblieben. Sie steht für heftige, völlig unerwartete, gewaltsame Ereignisse und kann völlig unerwartet zuschlagen. Gegensätze und unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen prallen aufeinander. Veränderungen werden sich ohne Wenn und Aber vollziehen. Kriegsgefahr entsteht durch Mars im Steinbock in Spannung zu Saturn schon zu Jahresbeginn, dann ab Frühjahr lässt Uranus im Widder über Jahre hinaus nervös und sprunghaft werden, kann aber auch für Überraschungen sorgen. Im Lauf des Sommers, besonders ab Juni, kehrt beim Rückläufigwerden der Saturn nochmals in die heftige Spannungskonstellation Saturn-Pluto zurück. Doch ist Pluto im Juli, August und wieder ab Oktober harmonisch mit Jupiter verbunden, so dass auch Erfolge zu verzeichnen sein werden. Das bezieht sich auf Verbesserungen im Bildungswesen und hoffentlich auch in der Politik und Wirtschaft.“ Zitatende.

Der investigative Journalist H. hat RVMM brisantestes Material in die Hände gespielt: Warum Kristina Schröder den Geburtenstreik der Intelligenzia unterstützt, was das Ganze mit dem Atomausstieg zu tun hat, der Stasi und dem KGB…

Woher dieser weiße Umschwung? Wohin man schaut: die Ver-iPod-isierung hat längst alle Lebensbereiche erfasst. Warum? Ist es gut? Und wie kann diese Veränderung zur Entlarvung des Imperialismus führen? Hier Teil 1 des hochkomplexen Themas…

Die Fortdauer, Folgen und Wirkungsmächtigkeit von kolonialen Diskursen, Praktiken und Denkweisen auf unsere gegenwärtigen politischen sowie wissenschaftlichen Strukturen wurden von Nikita Dhawan für ihre 2005 erschienene „Postkoloniale Theorie“ untersucht und als eine „kritische Einführung“ aufgearbeitet. Im Gespräch mit Dierk Schmidt erörtert Dhawan aktuelle Positionen des internationalen Völkerrechts und der parlamentarischen Demokratie und Konstruktionen von Geschichte in der Folge der Dekolonialisierung.