No. 83: Weihnachten schlecht, Begehren gut!
In seltener Ernsthaftigkeit (weil der Glühwein erst ausgeschenkt wird) spricht die WG im Hinterland. Und Samantha sieht wieder Andreas Brüste!
Fragen unter Fragen. Ist P.s Weltfrieden mit Bier und Fußball noch zu retten? Kann S.‘ Politgruppe gegen das ausbeuterische Wassertrinken von A. Intervenieren? Bildet sich A. die Schwangerschaft vielleicht nur ein? Wir werden es erfahren – bei RVMM. Hier spielen die Stars.
No. 82: Ein Ausflug wird geplant
Bitter, bitter, Bautzen. Die Hinterland WG plant einen Ausflug in die Hauptstadt der Sorben, geht aber vorher nochmal trainieren.
No. 80: Wieder Gewalt, diesmal gut!
Flippe überzeugt Samantha und fast auch Andrea, dass Hilfe zur Selbstermächtigung zur Gegenwehr nicht verkehrt, sondern sogar eine gute Sache ist. Prost!
No. 77: Verdammt!
Das Jahr verging, und nichts wurde besser. Verdammt! Also doch Gewalt anwenden? Flippe und Samantha sagen ja, Andrea verzweifelt.
No. 73: Das Begehren ist vorbei.
Grausame Entwicklung im Hinterland: Tits are blowing in the wind! Nie wieder Krieg, nie wieder Andreas Brüste! Antiimperialismus in Reinstform.
No. 72: 2. Aussprache
Fiktion wird Realität, Samantha wird schon in der Gegenwart ihre Zukunft vermissen. Denn wo sind „ihre Brüste“! Eine Leidenschaft findet ein harsches Ende.
No. 71: 1. Aussprache
Flippe im Korrekturwahn, aber vor der Aussprache drückt er sich und ihm schwant, dass das BIP wieder steigen wird.
No. 70: Andrea kehrt zurück!
Andrea ist eine feige Socke. Flippe und Samantha mussten sehr viel Schnapps trinken. Das Drama ist nicht vorbei.
No. 64: Es weihnachtet in Schneeberg
Aber dass sich der CDU-Buergermeister hinter die Asylbewerberinnen stellen muss, weil ihm das Land eine Quote zugewiesen hat und er diese Linie verteidigen muss, obwohl genau dieses Land die Asylbewerberinnen jahrzehntelang in den kleinsten Kaeffern versteckte und es nun eben Schneeberg erwischt hat, das entbehrt nicht einer gewissen Ironie!
No. 63: Kein Geld für Menschen, nur für Tiere
Hackts? Was ist es mit den Europäern, wie prekär auch immer, dass sie sich zuerst um die Tiere kümmern, auch wenn die Menschen verrecken und es ihnen immer beschissener geht?