Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freaks!
Wir, wir nennen uns „WIR SIND MITTENDRIN“, sind ein junges Design und Grafik- Unternehmen in Dresden. Uns interessiert seit langem Ihr Denkmalswettbewerb. Inhaltlich, aber natürlich ist unser Interesse auch ästhetischer Natur. Jetzt zum Abschluss dieses Jahres haben wir uns mit unserem Freundes- und Bekanntenkreis zusammen getan, um folgenden Beitrag zu leisten:

„Welt ist ohne Sinn, Wissen würgt.“ Das trifft ja zu. Doch was kann man daraus lernen?

voilá: Exportschlager „Entraumatisierung für die Welt“: was wir Moderne nennen – also die Zeit zwischen der europäischen Aufklärung und dem Ersten Weltkrieg – hat uns mit idealistischen Zumutungen überlastet und mit humanistischen Idealen geködert. Hier kommt nicht ein Trauma dazu, wir haben ein Entwöhnungstrauma der beendeten Moderne.

Hiltrut Mayer aus Dresden kommentiert die Beiträge des Wettbewerbs und wünscht sich ein Denkmal der Germania auf dem Altmarkt, um an die Errungenschaften der dt. Brauereien – auch im Ausland (Tsingtsao) – im Ausland zu erinnern…