No. 73: Mnetonomy
3 Verschiebungen zeigen, warum wir lieber Elvis wären und Elvis ein Fehler ist, aber ob unserer Anstrengungen lacht uns das blanke Sein.
Die Frage, die beantwortet werden muss, um das Mysterium des Lebens und der Galaxie zu enthüllen, und die folgerichtig nur als „die Frage aller Fragen“ definiert werden kann, und um deren Beantwortung RVMM täglich ringt und monatlich möglicherweise beantwortet, lautet: IST ELVIS WIRKLICH TOT?
3 Verschiebungen zeigen, warum wir lieber Elvis wären und Elvis ein Fehler ist, aber ob unserer Anstrengungen lacht uns das blanke Sein.
1000 Liter Formaldehyd – da liegen die Revolution, die Lenin und die Elvis. Als Untote werden sie uns immerdar wiederkehren. Da verbietet sich jegliche Trauerarbeit.
Elvis, Du alte Adlerin machst uns das Leben nicht einfach und bringst uns zur Einsamkeit.
Meinen die einen, noch über Postpoststrukturalismus sprechen zu müssen, gehen die anderen back to the roots, um dann postpostpoststrukturalistisch zu existieren. Elvis macht’s wie immer vor, kann’s natürlich besser und behauptet nichts.
Elvis begegnet uns nicht nur im Vollsuff. Selbst die philosophischen Fragmente einer Theorie bestätigen seine immerwährende Existenz. Was Jesus die Bibel, ist Elvis die Philosopie.
Wer ist Elvis? Was ist Elvis? Erklärt sich Elvis nur über sich oder die, die nicht Elvis sind?
In der ehelichen Gemütlichkeit wird gern geküsst. Doch mit welchem Mund? Und wer wen?
Für alle Adorniten und Hegelianerinnen eine wirklich wahre Geschichte aus dem falschen Leben.
Wirklich, ist er? Ist er nicht? Kann er denn sein? Theologische Fragen werden auf zeitgemäßem Niveau erschöpfend diskutiert.
Und noch vieles mehr über Freundschaft und Souveränität wird, ganz nebenbei, in diesem Beitrag erörtert. Eine gewisse Schmähtoleranz solltet Ihr aber aufweisen – Ihr Aristoteliker!