Ein Schelm, wer Böses dabei denkt eine Frage zu beantworten, die mit den Worten „sollen wir aufnehmen?“ endet. Das Radiokollektiv gibt sich wieder einmal schelmisch in Potenz und beantwortet die Frage nicht nur nicht, sondern fragt ausführlich, wer eine Frage, die mit solchen Worten dealt, eigentlich beantworten soll. Wichtiger ist uns die Betrachtung der faulen deutschen Mütter, wie Ab-schie-bung geht und was die Frage aller Fragen war. Pro-Tipp: Hört weiter als die Grenzen der Aufklärung reichen und niemand wird Euch erleuchten.

Warum bewerben sich Menschen um einen Arbeitsplatz? Wieso verachten
Arbeitende Nicht-Arbeitende? Wieso wird gearbeitet, damit andere arbeiten
können? Die bewusstlose Selbstverständlichkeit von Arbeit als eine
ausschließende, zerstörerische und verblendete Diskriminierungsform
infrage zu stellen, ist bitter nötig. Geht los!

Ein Denkmal gegen die Islamisierung des öffentlichen Raums. PEGIDA hat Dresden bekannt gemacht und macht dem TRAUMA vom 13. Februar 1945 Konkurrenz. Die Welt schaut jetzt weniger auf die Ereignisse der Vergangenheit. Fragt sich beim Anblick der Semperoper denn gar niemand mehr, wie diese zu so einer Schönheit hat wieder auferstehen können? RVMM gibt aber nicht auf und bleibt bei der Vergangenheit, ja, richtig. Her mit einem Denkmal für PEGIDA – von und für PEGIDA!

Da wir anderen Quellen nicht trauen können, haben wir selbst eine große Umfrage bei Pegida gestartet, surprise, surprise! Außerdem historische Nachrichten zu Umweltsauereien in Japan. Klingt langweilig? Dann habt ihr die letzten Zeilen falsch interpretiert. Besser kann Weihnachten nicht werden. Avantgarde galore!

Der Materialismus findet Michael Genderkinger auf seinem Road Trip und sackt so tief in seinen tätowierten Bauch, dass er sich bald als Pionier der „Kritischen Arbeitslosigkeitsforschung“ imaginiert.

Wer tanzt ist nicht tot. Einen Schritt mit rechts seitwärts nach rechts machen. Nun 2 Schläge (BUM BUM) warten, dabei die Hüfte laufen lassen. Dafür haben die „I make you dance-Spezialist*innen“ eine Synopsis des Erwachsens über Elvis verfasst. Wer das nicht glaubt, lausche selbst oder lässt es bleiben und ist wie immer der Wahrheit näher.

Das Leben der Ronny Presley ist einfach, viel zu einfach und da arbeitet sie sich einfach mal an den Dingen ab. Das ist doch zu charmant und es ist unendlich schwer, sich nicht in dieses Leben zu vergucken. Da sagt Michael, PFUI und die Irmgard GÄHNT über diese Tristess. Aber der ordinäre Luxemburger ist der Sache ganz nah und kommt noch näher und setzt sich und hört einfach mit offenem Mund zu.