…mit Hilfe von Kindergedichten von Viktoria Ruika-Franz:

In die rätselvolle Welt
seh ich mich hineingestellt.
Alles möchte ich erkennen,
jedes Ding beim Namen nennen,
alles sehen, hören, schmecken,
Könnt ich mich zum Riesen recken
auf dem Großen Bären reiten,
schauen in die Weltallweiten
oder als ein flinker Gnom,
winzig klein wie ein Atom,
in den Kern der Kerne dringen,
Wasser, Feuer, Lüfte zwingen!
Wie ein Brodelzaubertopf
brummt vor Fragen mir der Kopf…

…Tage sind wie blanke Gleise,
schicken mich auf Forschungsreise.

Hinterland, die unsympathische WG, fährt Punkte ein: „Ich brauche keine Beruhigungsmittel, ich will Kognak!“. Irmgard, die in Polen inspiziert und recherchiert, versucht sich der deutschen Sprache über Kindergedichte zu nähern und lernt den Stör kennen, und auch sonst bleibt keines der wichtigen Themen unserer Zeit unberührt…