RVMM enthüllt: Verfechter von Prohibition gehen mit Biospätshopbetreibern eine unheilige Allianz zu Ungunsten eines Performers ein, der Tauglichkeit für Staat und Kapital einfach in sich dispensierte.  Die Alternative regressiert ins Bürgerliche – skandalös!

Mit lyrischen Poemen bombardieren wir das Trauma, erfahren warum die Dresdner Feuerwerksverrückt sind und welche Erfahrung die Kluft zwischen Tier und Mensch aufzulösen in der Lage war.

Achtung: Sehr angeregend, aber kein Denkmalsbeitrag im eigentlichem Sinn!

…mit Hilfe von Kindergedichten von Viktoria Ruika-Franz:

In die rätselvolle Welt
seh ich mich hineingestellt.
Alles möchte ich erkennen,
jedes Ding beim Namen nennen,
alles sehen, hören, schmecken,
Könnt ich mich zum Riesen recken
auf dem Großen Bären reiten,
schauen in die Weltallweiten
oder als ein flinker Gnom,
winzig klein wie ein Atom,
in den Kern der Kerne dringen,
Wasser, Feuer, Lüfte zwingen!
Wie ein Brodelzaubertopf
brummt vor Fragen mir der Kopf…

…Tage sind wie blanke Gleise,
schicken mich auf Forschungsreise.

Hinterland, die unsympathische WG, fährt Punkte ein: „Ich brauche keine Beruhigungsmittel, ich will Kognak!“. Irmgard, die in Polen inspiziert und recherchiert, versucht sich der deutschen Sprache über Kindergedichte zu nähern und lernt den Stör kennen, und auch sonst bleibt keines der wichtigen Themen unserer Zeit unberührt…