Tränenreiche Pseudotragik: Dimitrij Schostakowitsch will nicht Dresden, will nicht der zerstörten Stadt, sondern nur seiner selbst gedenken. Mit dem achten Streichquartette. Hammergut! RVMM kann es kaum fassen: “ Dieses Quartett ist vo einer derartigen Pseudotragik, dass ich beim Komponieren so viele Tränen vergossen habe, wie man Wasser lässt nach einem halben dutzend Bieren“ schreibt Schostakowitsch […]

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Tief betroffen schleicht RVMM aus der Ausstellung. Erkenntnisgewinn: NULL und NADA. Denn das Kunst sich oft an den politischen Projekten der Gleichmacherei beteiligt, indem es auf banalste irgendwie-Gefühle  verweist und selten zu überraschenden Einsichten verhilft und das sich das auch nicht mit vermeintlich intelligentem Geschwurbel verschweigen lässt, das wussten wir schon.

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